Ursprünglich stammt der Hund vom Wolf ab, und in all den Jahrtausenden der Domestikation (Zähmung als Haustier) ist das Verdauungssystem fast unverändert geblieben. In der Hauptsache ernährte sich der Wolf nicht nur vom Fleisch seiner Beutetiere, sondern auch von den Knochen, den Innereien wie Pansen mit Inhalt (u.a. vorverdautes Gras und anderer Pflanzennahrung), Körpersäften und dem Fell seiner Beute. Auf seinem Ernährungsplan standen ebenfalls auch Beeren, Kräuter, Fische und Insekten. In dieser natürlichen Beute fand er all die lebenswichtigen Stoffe, die er brauchte, um gesund leben zu können . Futter ist neben unserer Liebe und Kuscheleinheiten wohl das Wichtigste für unsere vierbeinigen Lieblinge, aber welches ist für sie das richtige? Es gibt so unendlich viel Auswahl, tolle Werbungen, in der jeder sagt, dass nur seines das Beste ist, da fällt der Überblick echt schwer. Am Anfang steht man natürlich vor der Entscheidung ob Rohfütterung (Barf) oder Fertigfutter Barf wird von Einigen als das ultimative und natürlichste Futter angesehen. Am Natürlichsten ist Barf sicher, aber diese Ernährung birgt viele Risiken in sich, um dem Hund eine wirklich ausgewogene Nahrung, bestehend aus Fleisch, Obst, Gemüse, Kräutern, Ölen zu füttern. Diese Zutaten müssen alle im richtigen Verhältnis gegeben werden - eine Wissenschaft für sich, wodurch schnell Mangelerscheinungen auftreten können. Beim Barfen wird das Rohfleisch meistens gewolft (wie Hackfleisch) gegeben - so ein weiches Futter ist sicher nicht der Geschmack jeden Hundes, - und größere Stücke? Keine appetitliche Vorstellung, wenn halbe Hühner genüßlich auf der Couch verzehrt werden. Auch Knochen zur Zahnpflege müssen gefüttert werden, da die meisten Goldies alles immer schnell verschlingen, besteht immer die Gefahr, dass Stücke im Hals etc. stecken bleiben. Eine Alternative dazu wären dann die Büffelhautknochen - aber die sind pures Gift und das Schlimmste was man geben kann - um das Leder von der unteren Hautschicht zu lösen, die dann für den Hund ist, werden mehrere Säuren verwendet, sicher nicht wirklich gesund!! Also dann doch lieber Fertigfutter, aber welches? Viele Trockenfutter für Hunde enthalten das künstliche Vitamin K3 (Pseudonym: Menadion), welches in der Herstellung sehr günstig ist und sich durch enorme Hitzebeständigkeit bei der Verarbeitung auszeichnet. Seit Jahres ist es für den Menschen und auch für Nutztiere verboten, da es eine toxische Substanz ist, die nachweislich krebserregend und leberschädigend ist - Für Hunde zählt diese Verbot leider nicht. Bei unserer Suche nach dem richtigen Futter haben wir nicht auf Markennamen, Preise oder Provisionsangebote geachtet, sondern nach einem verantwortungsvollen Futterhersteller, der wirklich nur gute natürliche Inhaltstoffe verwendet und auf Tierversuche verzichtet Unsere Schmusebande hat viele Sorten ausprobiert, für alle kein Problem da ja Niemand Allergien oder Unverträglichkeiten aufweist Futtersorten mit diesen Inhaltsstoffen gehören nicht in den Napf Getreide (kann Allergien auslösen) Soja künstliche Vitamine/Mineralien ( K 3) pflanzliche Nebenerzeugnisse - ( Getreideabfälle) tierische Nebenerzeugnisse - (Schlachtabfälle wie Krallen, Schnäbel, kranke Tiere) gentechnisch veränderte Bestandteile, chemischen Farbzusätze, synthetische Konservierungsmitteln, Geschmacks- und Zusatzstoffe (Lockstoffe) Tierversuche während Entwicklung und Herstellung das sollte ein gutes Futter beinhalten: nur für den menschlichen Verzehr geeignetes Fleisch/Fisch (aus artgerechter Haltung) natürliche Vitamine, Mineralien und Spurenelemente aus Obst, Gemüse, Kräutern, Algen optimaler Gehalt an essenziellen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren (hochwertige Öle) frei von gentechnisch veränderten Bestandteilen, chemischen Farbzusätzen, synthetischen Konservierungsmitteln, Geschmacks- und Zusatzstoffen Herstellung durch eine schonende Verarbeitung Verzicht auf Tierversuche Schon wenige Tage nach der letzten Futterumstellung - immer verfeinert mit leckerem Gemüse, waren an unserer Schmusebande schon Veränderungen am Fell sichtbar, es glänzte noch mehr und war traumhaft seidenweich, außerdem scheint es ihnen richtig gut zu tun, sie sind alle noch vitaler, verspielter. Auch ihr Verdauungssystem ist dadurch sehr stabil, selbst eine halbe Käsetorte, die Kiwi stiebitzt hatte, wurde ohne Magen- oder Darmprobleme gut vertragen und optimal verdaut. Wir sind froh, dass wir für unsere Schmusebande ein wirklich ausgewogenes, gesundes Futter gefunden haben, das ihnen nicht nur richtig gut tut, sondern das auch allen prima schmeckt. Sicher fragt ihr Euch nun und welches Futter ist das? Ich möchte hier keinerlei Werbung machen, ich wollte Euch nur darauf hinweisen, wie wichtig es ist, darauf zu achten, was im Futter ist, damit Euer Liebling wirklich das Beste bekommt, und keine Abfallprodukte, oder krebserregende Substanzen. Die Schmusebande gibt aber gerne ihre Empfehlung an Euch weiter.