5 Rüden/4 Hündinnen
Kimi von Schöneiche
Kosmo von Schöneiche
Kiwi-Lou von Schöneiche - Berlin
Konnor von Schöneiche - Elmenhorst
Komet von Schöneiche - Großbeeren
Abschiedsbilder 8 Wochen alt 01.08.2012
Krusty von Schöneiche
Kira von Schöneiche - Langelsheim
Kacy von Schöneiche - Bernau
Einzelfotos
Rüden
Hündinnen
05.06.12 - 30.08.21
er wurde vergiftet
Kimba von Schöneiche
er wurde im Alter von nur 4 Monaten vergiftet
05.06.12 - 30.09.12
05.06.12 - 14.05.2024
Hallo Ihr Lieben, leider müssen wir Euch mitteilen, das unsere kleine Weltenbummlerin gestern Nachmittag den Himmel erobert hat. Kimichen hatte im laufe der Jahre einige Baustellen.Aber Sie und wir haben immer alles gut in den Griff bekommen. Durch eine strenge Diät Ernährung und Tablettengabe ,konnte Sie mit einer Chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung sehr gut leben. Mitte November 2023 kam dann die Diagnose: Horner Syndrom. Das linke Auge wurde nach hinten gezogen.Das stellt einen Tumor im Körper dar,da die Nerven über den Rücken verlaufen. Wir wollten sie aber nicht mehr in Narkose versetzten um genau zu schauen . Solange Sie schmerzfrei ist und war, sollte Sie Ihr Leben genießen. Anfang März 2024 war das rechte Auge betroffen und das linke Auge war wieder ganz normal. Wir hatten große Hoffnung , das der Krebs nicht ganz so schlimm ist. Am Sonntag den 12.05 2024 stellte Sie ganz plötzlich und unerwartet die Ernährung ein. Und wir konnten Sie mit Nichts zum fressen animieren. Am Montag den 13.05.2024 bekam Sie zwei Spritzen, gegen Schmerzen und Überlkeit, aber die schlugen nicht mehr an. Am Dienstag den 14.05.2024 habe wir Sie erlöst. Wir wollten nicht, das Sie verhungert und sich quält. Seit Sonntag zog Sie sich zurück, Sie schlief viel im Garten.Sie zeigte uns sehr deutlich, das Sie keinen Lebensmut mehr hatte und der Krebs gewonnen hat. Es stellte sich herraus, das der Hals dick geschwollen war und das auch im Bauchraum etwas auf die Hüfte drückte. Kimichen war für uns das liebenwerteste und tapferste Hundekind überhaupt.Sie genoss jede Reise durch Europa und meisterte jede Gelegenheit mit uns zusammen. Wir werden Sie sehr verschmissen,denn Sie war einmalig. Wir möchten kein Hundekind mehr haben. Seit ganz lieb aus Leipzig gegrüßt Uwe und Tina
05.06.12 - 24.11.2022
für uns ist heute die Welt ein großes Stück dunkler geworden - wir mussten unseren geliebten Rufus ("Kosmo") gehen lassen. Die letzten Jahre waren gesundheitlich für ihn nicht immer einfach, nachdem vor gut drei Jahren ein Megaösophagus diagnostiziert wurde, infolgedessen er mehrfach eine starke Lungenentzündung hatte. Immer wieder hat er sich zurückgekämpft und uns gezeigt, dass er noch bei uns bleiben möchte. Letzte Woche habe ich noch zu der Tierärztin gesagt, wie happy ich sei, dass er momentanso richtig fit und gut drauf ist. Vorgestern erlitt er plötzlich innerhalb eines Tages drei epileptische Anfälle, so dass wir ihn nachts in dieKlinik gebracht haben und hofften,dass es eine Art Alters-Epilepsie sei. Leider hat sich als Ursache ein Tumor im Nasenraum gefunden, der offenbar gerade ins Gehirn vorgedrungen war. Nachdem er die Narkose schon schlecht vertragen und schwer geatmet hat, wurde er heute Morgen in meinem Beisein erlöst, da es sich sonst wahrscheinlich nur noch um Tage gehandelt hätte, bis der Tumor die Gehirnfunktionen vernichtet hätte. Ich vermisse ihn unendlich und sehe und höre ihn überall; gleichzeitig bin ich wahnsinnig dankbar dafür, dass er uns zu einem echten Rudel gemacht und immer sehr deutlich gezeigt hat, dass er am glücklichsten war, wenn alle umeinander waren. Er war Goldie-typisch eine riesige Schmusebacke, die man nie genug streicheln konnte. Ganz liebgewonnene Menschenwurden von ihm mit einem sehr sanften Ankauen der Hand begrüßt. Rufus hat auch sehr vielen Kindern die Angst vor großen Hunden genommen, die bei ihm ihre Scheu überwinden konnten - er war einfach ein wahnsinnig lieber, feinfühliger und trotzdem charakterstarker Hund mit einem gewissen Eigensinn und festen Ritualen, von denen er auch nicht ablassen wollte. Er war wasserscheu, liebte aber Schnee wie verrückt. Ich bin glücklich und soooo dankbar, dass wir mit ihm über 10 Jahre verbringen durften, in denen er uns seine Liebe geschenkt hat. Jetzt ist er wieder bei seiner Mama, die Ihr fast im selben Alter gehen lassen musstet, und flitzt mit ihr und seinen Brüdern um die Wette. Ich hatte so sehr gehofft, dass wir ihn nochmal nach Hause nehmen und ihn hier erlösen können, aber sein Anblick in der Klinik hat mir das Herz zerrissen. Seine letzte Ruhe wird er bei uns im Garten in Nikolassee finden, wo er Zeit seines Lebens glücklich war -und ich bin froh, dass ich ihn so i rgendwie noch bei mir haben kann. Trotzdem wird diese Lücke immer bleiben. Traurige Grüße, Judith und Familie